Längst ist der Komponist eine anerkannte Berühmtheit. Musikalisch mit den Massen zu flirten, war seine Entscheidung. Ein Treffen in Düsseldorf.
Am Anfang erklingt der „Big Ben“ – hörbares Symbol für die Stadt London. Dann erhebt eine literarische Kultfigur ihre Stimme: Virginia Woolf, […]
Wer hätte sich das vor einigen Jahrzehnten noch träumen lassen: Ligetis experimentelles „Poème symphonique“ für 100 Metronome zusammen mit Mus[…]
Woran denkt ein Klavierduo, wenn es ein CDDebüt plant? An Mozart oder Schubert? Das duo imPuls dachte an Cocktails. Sebastian Bartmann, die männlich[…]
Die berühmteste Balletttruppe der Welt ist nach wie vor zugleich die älteste: das Ballet de l’Opéra de Paris. Dessen Leiterin Brigitte Lefèvre v[…]
„Seine Person ist klein (so groß sein Geist und Herz ist), braun, voll Blatternarben, was man so nennt: garstig.“ Wenn man diesen Worten von Bett[…]
DG/Universal 479 6922
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr